Die Bedienflächen vom Homelift

Der Homelift: ein privater Aufzug für Zuhause

Oft werden Plattform- oder Treppenlifte eingebaut, um Treppen sicher zu bewältigen. Diese sind jedoch fest an den Verlauf der Treppe und andere bauliche Gegebenheiten gebunden. Hier stellt ein sogenannter Homelift eine attraktive Alternative dar – er wird nämlich vollkommen unabhängig von einer Treppe installiert. In seiner Funktionsweise ähnelt dieser Aufzugstyp stark den klassischen Personenaufzügen. Mit dem Homelift können Sie bequem und sogar im Rollstuhl mehrere Stockwerke überwinden. Auf dieser Seite finden Sie wertvolle Informationen rund um den praktischen Hauslift.

Was ist ein Homelift?

Der Homelift ist eine praktische Alternative zum klassischen Treppenlift und wird häufig auch als Senkrechtlift bezeichnet. Stellen Sie sich diesen Lifttyp wie einen kompakten Privataufzug vor, der Sie senkrecht durch die Decke in die nächste Etage befördert. Der Homelift ist sozusagen der „kleine Bruder“ des herkömmlichen Aufzugs, dabei aber deutlich günstiger in der Anschaffung.

Im Gegensatz zu treppengebundenen Systemen wie Treppen- und Plattformliften, bewegt sich ein Homelift ausschließlich vertikal zwischen den Stockwerken. Er besteht entweder aus einer Beförderungskabine mit einer selbsttragenden Konstruktion, die keinen separaten Schacht benötigt, oder aus einer Kabine, die innerhalb eines vorhandenen Schachtes montiert wird.

Ein gemauerter Schacht, wie er für einen standardmäßigen Personenaufzug erforderlich wäre, ist bei einem Homelift nicht notwendig. Seine Stärken liegen in der unkomplizierten Installation. So ist die Umsetzung in fast allen Fällen möglich.

Altes Ehepaar sitzt am Tisch und wird von einer Frau beraten

Welche Kosten entstehen beim Einbau eines Homelifts?

Die Preise für einfache Homelift-Modelle beginnen bereits bei etwa 20.000 Euro. Für zusätzliche Ausstattungsmerkmale oder einen Transport über mehrere Stockwerke müssen Sie mit Mehrkosten rechnen – diese Varianten können zwischen 26.000 und 40.000 Euro kosten.

Grundsätzlich gilt: Je mehr kostentreibende Faktoren wie Förderhöhe, Ausstattung, Anzahl der Deckendurchbrüche oder erhöhte Tragfähigkeit hinzukommen, desto höher wird der Preis des Lifts. Homelifte, die über zwei Etagen reichen und eine selbsttragende Konstruktion haben, sind in der Regel ab 26.000 Euro erhältlich. Soll der Lift mehr Stockwerke bedienen, steigen die Kosten entsprechend.

Bedenken Sie bei Ihrer Kostenkalkulation auch, dass notwendige Leistungen von Architekten oder Baufirmen zusätzlich anfallen und nicht in den Anschaffungskosten enthalten sind.

Daniela Korn Treppenlift-Beraterin bei Wokon für Treppenlift-Vergeich

Daniela Korn, kompetente Treppenlift-Beraterin bei unserem Partner, der Wokon GmbH

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Zuschüsse für Homelifte

Die Investition in einen Lift kann finanziell unterstützt werden. Als mögliche Kostenträger kommen hier Pflegekassen, Berufsgenossenschaften oder andere öffentliche Einrichtungen in Frage. Sollten Sie beispielsweise einen Pflegegrad haben, übernimmt die Kranken- bzw. Pflegekasse bis zu 4.000 Euro pro Person.

Falls in Ihrer individuellen Situation keine Zuschüsse möglich sind, besteht immer noch die Möglichkeit eines zinsgünstigen Kredits. Viele Banken bieten hierfür spezielle Programme an. Darüber hinaus können Sie die Installation des Homelifts später als handwerkliche Dienstleistung steuerlich geltend machen.

Tipp

Klären Sie im Vorfeld ab, ob der Erwerb Ihres Homelifts von Institutionen und staatlichen Stellen finanziell gefördert wird. Holen Sie auch den Rat Ihres Steuerberaters ein. Bei spezifischen Fragen zu Ihrer persönlichen Lage und möglichen regionalen Förderprogrammen sollte auch der zuständige Fachberater Ihres gewählten Anbieters Auskunft geben können.

Homelifte ohne Schachtgerüst

Homelifte ohne Schachtgerüst beruhen auf dem Prinzip einer sich selbst tragenden Konstruktion. Dieser Aufzugstyp setzt sich aus drei Hauptkomponenten zusammen: der Fahrgastkabine, den Führungsschienen und dem Antriebssystem.

Die beiden Führungsschienen werden mittig an den Seiten der Kabine angebracht. Diese Anordnung sorgt für eine optimale Gewichtsverteilung des Lifts, wodurch er unabhängig von tragenden Wänden flexibel im Haus platziert werden kann. Durch eine Öffnung in der Decke gleitet er dann in die nächste Etage.

Der Einbau erfordert nur geringfügige bauliche Anpassungen am Haus, was den Installationsaufwand erheblich reduziert.

Verschiedene Antriebstechniken

Grundsätzlich existieren auf dem Markt drei Arten von Antrieben: Seilzug-, Hydraulik- und Spindelantrieb. Die Antriebseinheit der selbsttragenden Homelifte ohne Schacht ist dabei vollständig in den oberen Teil der Kabine integriert. Das hat den Vorteil, dass kein separater Antriebskasten benötigt wird. 

Transport über eine Etage

Wenn der Homelift nur eine Etage überwinden soll, eignen sich Seilzugantriebe besonders gut. Diese sind für geringe Höhen bis zu 3 Metern optimal. Hierbei wird die Kraft über ein verzinktes Stahlseil und passende Umlaufrollen übertragen. Am einfachsten lässt sich der Transport in die nächste Etage durch eine Öffnung in der Decke realisieren. Diese Umbaumaßnahme erfordert den geringsten Aufwand und bietet als Ergebnis eine praktische Lösung zur Überwindung des Stockwerks.

Förderhöhen bis zu 13 Metern

Für Förderhöhen bis zu 13 Metern eignen sich Homelifte mit Spindelantrieb. Hier erfolgt die Fahrt über eine fest verankerte Spindel, die sich in einer an der Plattform befindlichen Mutter dreht. Das bewirkt, dass sich die Lift-Plattform je nach Drehrichtung der Spindel entweder nach oben oder nach unten bewegt.

Förderhöhen über 15 Metern

Bei einem Hydraulikantrieb erfolgt die Bewegung der Plattform über einen Hydraulikzylinder. Der Hydraulikantrieb ist leiser, da die Ölpumpe geräuschgedämmt in einem Nebenraum oder Keller installiert werden kann. Zudem ist der Antrieb via Hydraulik leistungsfähiger als ein Spindelantrieb. Er bewältigt problemlos Förderhöhen von über 15 Metern.

Sicherheitsfunktionen von Homeliften

Neben der zuverlässigen Funktionalität ist die Sicherheit die wichtigste Eigenschaft eines Homelifts. Dazu sind die Lifte mit zahlreichen Sicherheitsmerkmalen ausgestattet, um dem Nutzer eine sichere und bequeme Fahrt zu garantieren. Gerade im Alter werden Menschen zunehmend unsicherer bei ihren Bewegungsabläufen und reagieren langsamer auf ihr Umfeld. Umso relevanter ist daher die Sicherheitsausstattung des Homelifts.

Sicherheitsausstattung auf einen Blick

  • Lichtschranken im Türbereich
  • Sicherheitssensoren zur Erkennung von Hindernissen
  • Sicherheitsakku für den Fall eines Stromausfalls

Die meisten Homelift-Modelle sind mit einer Tür ausgestattet, deren gesamter Bereich durch eine Lichtschranke gesichert ist. Diese erkennt Hindernisse und unterbricht die Fahrt automatisch, falls erforderlich. Der Lift kann erst in Bewegung gesetzt werden, wenn die Kabinentür geschlossen ist.

Ähnlich wie die Abstandswarner vorne und hinten bei Autos, verfügen einige Homelifte über Sicherheitssensoren am oberen und unteren Ende der Kabine. Diese dienen dazu, Hindernisse zu erkennen. Sobald die Sensoren ein Hindernis wahrnehmen, wird die Fahrt umgehend gestoppt.

Viele Homelifte sind zudem für mögliche Stromausfälle gerüstet. Für solche Fälle verfügt die Antriebseinheit über einen Notfallakku, der es ermöglicht, den Lift auch ohne externe Stromversorgung zu bewegen und in die nächste Etage zu fahren.

Homelifte mit Schachtgerüst

In den meisten Eigenheimen ist der Raum für einen klassischen Aufzugsschacht begrenzt. Die Errichtung eines Aufzugsschachtes ist kostspielig, platzintensiv und steht oft in keinem angemessenen Verhältnis zur Anschaffung. Daher wird bei Homeliften üblicherweise eine selbsttragende Konstruktion bevorzugt. Das spart Platz und Kosten und vereinfacht die Installation erheblich. In den seltenen Fällen, in denen ein Schacht bereits vorhanden ist, kann dieser gegebenenfalls für die Montage genutzt werden.

Modelle, die in einem eigenen, selbsttragenden Schachtgerüst fahren, bestehen aus einer Kabine, der Schachttür, dem Schachtgerüst, Lüftungselementen und dem Schachtdach. Das Schachtgerüst ist meist eine Pfosten-Riegel-Konstruktion. Sie besteht entweder aus Metallpaneelen oder optisch attraktiveren Glaspaneelen.

Schachtgerüste eignen sich sowohl für den Innen- als auch den Außenbereich eines Hauses. Im Vergleich zu den platzsparenden Homeliften benötigen sie natürlich mehr Raum für die Installation. Solche Anlagen finden häufig in sehr großzügigen Privatresidenzen oder öffentlichen Gebäuden Verwendung.

Gut zu wissen

In manchen, sehr speziellen Situationen ist der Treppenlift allein nicht die beste Lösung. Wir informieren zu Alternativen.

Zu den Alternativen zum Treppenlift

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Frau sitzt auf ihrem Sofa mit Homelift im Hintergrund

Was ist der Unterschied zwischen einem Homelift und Treppenlift?

Treppenlifte transportieren Sie im Sitzen oder auf einer Plattform stehend entlang einer an der Treppe befestigten Führungsschiene. Ein Homelift hingegen funktioniert unabhängig von Treppen und ähnelt in seiner Funktionsweise einem klassischen Personenaufzug. Seine Technik und Größe sind jedoch speziell auf die Anforderungen privater Haushalte zugeschnitten.

Ein weiterer Unterschied liegt in den für Personenaufzüge geltenden Aufzugsrichtlinien, die je nach Bauweise auch für den Homelift relevant sein können. Je nach Konstruktion unterliegt er möglicherweise den Normen, Gesetzen und Richtlinien für Aufzüge. Für Homelift-Besitzer wirken sich diese Vorschriften hauptsächlich in Form von vorgeschriebenen Wartungs- und Serviceintervallen aus. Ob diese Richtlinien für das von Ihnen bevorzugte Modell zutreffen, erfahren Sie von Ihrem Fachberater. Alternativ finden Sie hier alle wichtigen Informationen dazu.

Die Vorteile eines Homelifts

Wenn Sie einen Aufzug wünschen, der unabhängig von einer Treppe funktioniert, bietet der Homelift eine zweckmäßige Alternative. Das gilt besonders, wenn Ihre Treppensituation die Voraussetzungen für den Treppenlift-Einbau nicht erfüllt.

Im Unterschied zu Treppen- oder Plattformliften, die streng dem Treppenverlauf folgen, bewegen sich Homelifte senkrecht in die nächste Etage. Der Vorteil: Der Lift kann weitgehend flexibel in Ihrem Wohnbereich platziert werden. Erforderlich ist dafür lediglich eine ausreichend große Aussparung in der Decke sowie eine kleine Grundfläche.

Mit einem platzsparenden Homelift bereichern Sie Ihren Wohnraum nicht nur um ein modernes und funktionales Ausstattungselement, sondern steigern durch die Nachrüstung auch den Wert Ihres Eigenheims, was sich positiv auf den Wiederverkaufswert der Immobilie auswirken kann.

Praktisch und flexibel

Der Homelift ist nicht nur für den Personentransport geeignet – auch sperrige oder schwere Gegenstände befördern Sie mühelos in eine andere Etage. Als Lastenaufzug bieten Homelifte für gewöhnlich eine maximale Tragkraft von 220 bis 500 kg.

Möchten Sie beispielsweise rasch einen vollgepackten Wäschekorb ins Obergeschoss bringen? Oder muss das Leergut aus der Küche zum Auto gebracht werden? Mit dem Homelift sind solche Lasten im Handumdrehen und ohne körperliche Anstrengung transportiert: eine wahre Erleichterung für Ihren Alltag.

Schneller Einbau

Die Montage eines Homelifts ist vergleichsweise unkompliziert und zügig erledigt. Einer der wesentlichen Vorteile besteht darin, dass er sich problemlos in oder an fast jedem Haus nachträglich einbauen lässt. Da der Lift auf einer selbsttragenden Konstruktion basiert, benötigt er weder zusätzliche Verstärkungen noch einen separaten Aufzugsschacht.

Im Vergleich zu herkömmlichen Aufzügen ist der Homelift, auch dank seiner ebenerdigen Platzierung, innerhalb weniger Tage einsatzbereit – das aufwändige Ausheben einer Schachtgrube entfällt. Bei Modellen ohne Schacht erfolgt der Einstieg in die Kabine über eine kleine, flache Rampe. Wünschen Sie einen komplett ebenerdigen Zugang – besonders wichtig für Rollstuhlnutzer – genügt bereits eine flache Vertiefung von etwa 10 cm.

Die gesamte Elektrik ist in der Kabinenverkleidung integriert – weitere Antriebskomponenten sind nicht erforderlich, was die Installation zusätzlich vereinfacht. Auch bei der Stromversorgung ist keine Nachrüstung nötig: Der Homelift wird über eine haushaltsübliche 230-Volt-Steckdose betrieben.

Gut zu wissen: Die Montage ist sowohl im Innen- als auch im Außenbereich möglich. Die zweite Variante wird häufig als Außenaufzug bezeichnet.

Einfache Bedienung

Homelifte zeichnen sich durch ihre besonders einfache und intuitive Bedienung aus – je nach Situation über ein Bedienpanel in der Kabine oder mittels Fernsteuerung. Befindet sich der Lift im oberen Stockwerk und Sie möchten im Erdgeschoss einsteigen, können Sie den Homelift ganz mühelos mit Ihrer Fernbedienung zu sich rufen: Ein einfacher Knopfdruck genügt und schon macht sich die Kabine auf den Weg zu Ihnen.

Der Betrieb erfolgt dabei äußerst leise, sodass andere Hausbewohner nicht gestört werden – ein großer Vorteil, besonders in der Nacht. Die Bauweise und das Erscheinungsbild des Homelifts werden stets an die Architektur, die Fassade sowie die Innenräume des Hauses angepasst.

Die Vorteile eines Homelifts auf einen Blick

  • nachträgliche, schnelle Montage
  • Einbau in Räume mit normaler Deckenhöhe problemlos möglich
  • Tragkraft bis zu 400 kg
  • Höhenunterschiede bis zu 18 m realisierbar
  • keine aufwändige und störende Veränderung an Treppen oder Wänden
  • günstiger als ein konventioneller Aufzug
  • geringe Grundfläche, platzsparendes Design
  • selbsttragende, kompakte Konstruktion
  • in unterschiedlichen Größen erhältlich
  • für eine oder mehrere Personen geeignet
  • Transport mit Rollstuhl möglich
  • auch als Lastentransport nutzbar
  • keine außenseitigen, baulichen Veränderungen nötig
  • Antriebseinheit vollständig integriert
  • viele frei wählbare Ausstattungsmerkmale
  • unterschiedliche Tragfähigkeiten wählbar
  • komfortabler Ein- und Ausstieg, ggf. auch ebenerdig
  • simpler Betrieb über 230 Volt Steckdose
  • einfache Bedienung
  • geräuscharm

Machbarkeit: Was sind die Voraussetzungen für den Einbau?

In der Regel ist die Installation eines Homelifts fast immer realisierbar, da er unabhängig von der Treppensituation flexibel im Wohn- und Außenbereich montiert werden kann. Im Gegensatz zu einem herkömmlichen Personenaufzug benötigt ein Homelift keinen gemauerten Schacht. Seine Stärken liegen in der unkomplizierten Montage und der nahezu unbegrenzten Umsetzbarkeit.

Personenaufzüge vs. Homelift

Anders als Personenaufzüge, die als überwachungsbedürftige Anlagen gemäß der Betriebssicherheitsverordnung gelten, unterliegen Homelifte lediglich den gesetzlichen Vorgaben der Maschinenrichtlinie.

Praktisch bedeutet das: Die Höchstgeschwindigkeit ist auf 150 mm/s begrenzt, während ein Personenlift deutlich schneller fahren kann.

Geringer Platzbedarf

Ein Personenaufzug benötigt in der Regel einen gemauerten Schacht und ist für mehrere Personen konzipiert, weshalb er vergleichsweise viel Platz beansprucht. Ein Homelift ist dagegen weniger anspruchsvoll und kommt dank seiner schlanken Bauweise mit deutlich weniger Fläche aus. Eine Grundfläche von 1,5 m x 1,2 m genügt bereits für die Installation dieser platzsparenden Liftvariante.

Kaum Umbaumaßnahmen

Um die selbsttragende Konstruktion des Homelifts einbauen zu können, wird lediglich eine entsprechend große Öffnung in die Decke geschnitten. Mit diesem Schritt ist bereits ein Großteil der erforderlichen Nachrüstungen abgeschlossen.

Sowohl Ein- und Mehrfamilienhäuser als auch Maisonette-Wohnungen können mit diesem Lifttyp rasch und unkompliziert ausgestattet werden.

Quick-Check Die häufigsten Fragen zu Homeliften kompakt beantwortet

Was kostet ein Homelift?

Die Preise für einfache Homelift-Modelle beginnen bei etwa € 20.000,-. Faktoren wie eine größere Förderhöhe, mehrere Deckendurchbrüche, höhere Tragkraft und Ausstattung erhöhen den Preis.

Ein Homelift ist eine Art kleiner Privataufzug, der sich vertikal durch die Decke von einer Etage zur nächsten bewegt. Er besteht entweder aus einer Transportkabine in Kombination mit einer selbsttragenden Konstruktion, die ohne separaten Schacht auskommt oder aus einer Kabine, die innerhalb eines Schachtes installiert wird.

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