Treppenlift-Vergleich vom Experten
Ein erfahrener Treppenlift-Experte nimmt Ihre Wünsche auf und findet 3 passende Angebote für Sie. Dabei vergleicht er Lifte von bis zu 6 verschiedenen Anbietern – so finden Sie den besten Lift!
Ausnahmesituationen wie die aktuelle stellen uns vor neue Herausforderungen. Gerade im Alter ist es nicht immer einfach, aus seinen Gewohnheiten auszubrechen und Dinge anders anzugehen. Wenn wir eben nicht mehr einfach gedankenlos die Einkäufe im Supermarkt erledigen oder Besuch von den Enkeln empfangen können. Aber genau das eröffnet auch neue Chancen und Möglichkeiten.
Zudem rücken die Selbstständigkeit und Sicherheit in den eigenen vier Wänden noch stärker in den Fokus. Den Lebensalltag im Alter größtmöglich unabhängig gestalten zu können ist in der jetzigen Situation von entscheidendem Wert.
Wir haben für Sie die besten Tipps und Ideen zusammengestellt, wie Sie die aktuelle Situation bestmöglich meistern.
Ist ein Besuch der Liebsten nicht möglich, kann auf kontaktlose Kommunikation zurückgegriffen werden. Ein Gespräch am Telefon oder ein Videochat ersetzt zwar nicht den direkten Besuch, ist jedoch eine gute Alternative, wenn ein Treffen ausgeschlossen ist.
Moderne Mittel ermöglichen es, den Kontakt zu Familie und zu Freunden aufrechtzuerhalten. Mit dem Smartphone, dem Laptop oder PC ist es möglich, die Angehörigen virtuell zu sehen und mit ihnen zu sprechen. Eine tolle Gelegenheit, sich mit der Technik auseinanderzusetzen und vertraut zu machen, falls Sie damit bisher wenig zu tun hatten. Holen Sie sich Unterstützung von jemandem, der Ihnen bei der Installation entsprechender Software für Videochats – beispielsweise Skype, WhatsApp oder Apple Facetime – hilft und Ihnen diese erklärt.
Vielleicht kann Ihr Kind oder Enkelkind Sie am Telefon instruieren? Oder Sie lassen sich eine schriftliche Anleitung erstellen. Auch im Internet finden Sie zahlreiche Anleitungen und Videoerklärungen. Die meisten modernen Geräte sind heutzutage videofähig, sodass Sie wahrscheinlich bereits über eine Kamera verfügen, wenn Sie ein Smartphone oder ein Laptop besitzen. Ansonsten ist videofähige Technik günstig zu erstehen.
Möchten Sie auf Video verzichten, kann auch ein einfacher Anruf genügen. Ein kurzes Gespräch hilft, weiterhin mit Angehörigen in Kontakt zu bleiben und sich nicht allein zu fühlen. Gerade die jüngere Generation hat ihr Smartphone oft parat und ist somit gut erreichbar, wenn Sie einen Rat wünschen oder einfach mit jemandem sprechen möchten.
Die einfache schriftliche Variante kann bei der kontaktlosen Kommunikation ebenfalls eine gute Lösung sein. Dabei können Sie alles loswerden, was Ihnen auf der Seele brennt. Zudem bildet der Weg zum Briefkasten eine gute Möglichkeit, um frische Luft zu bekommen und sich ein wenig zu bewegen. Ein handschriftlicher Brief kann besser aufbewahrt werden als ein digitales Gespräch und eignet sich deshalb gut, um Erinnerungen miteinander zu schaffen.
Abgesehen von der kontaktlosen Kommunikation gibt es noch viele weitere Möglichkeiten, wie Sie den Alltag in den eigenen vier Wänden sinnvoll und spannend gestalten können. Hier finden Sie fünf Anregungen.
Jetzt ist die ideale Gelegenheit, an der Barrierefreiheit Ihres Wohnraums zu arbeiten. Denn diese ist wichtige Voraussetzung zur Selbstständigkeit in den eigenen vier Wänden.
Das bedeutet, dass alle Bereiche des Wohnraums – auch mit Hilfsmitteln wie Rollstuhl oder Rollator – problemlos nutzbar sein sollten. Je nach Ausgangslage sind unterschiedliche Maßnahmen für ein altersgerechtes Wohnen notwendig.
Die genauen Bestimmungen zum barrierefreien Wohnen sind in der DIN 18040-2 der Technischen Baubestimmung festgehalten. Nicht immer sind jedoch aufwendige Umbaumaßnahmen notwendig.
Hier finden Sie einige Anregungen, wie Sie Ihren Wohnraum auch ohne große Baumaßnahmen altersgerecht gestalten können:
Häufig stellt die Treppe im Alter eine große Hürde dar. Wenn die Beweglichkeit eingeschränkt ist, ist die Nutzung aller Etagen möglicherweise nicht mehr vollumfänglich möglich.
Um problem- und gefahrlos Treppen zu bewältigen, hilft ein Treppenlift. Durch diesen werden auch Angehörige entlastet, da sie beim Auf- und Absteigen der Stufen nicht mehr unterstützen müssen. So besteht für Sie und Ihren Familienkreis weniger Sorge um mögliche Unfälle.
Tobias Bonk, seit 5 Jahren Treppenlift-Berater bei unserem Partner, der Wokon GmbH**
Tobias Bonk, seit 5 Jahren Treppenlift-Berater bei unserem Partner, der Wokon GmbH**
Mithilfe von smarten Techniken lassen sich alltägliche Dinge leichter meistern. Mittels Smart Home kann beispielsweise das Licht direkt vom Bett aus an- und ausgeschaltet werden. Lampen mit Bewegungssensoren sind hilfreich, um den Weg zum Lichtschalter zu vermeiden. Diese lassen sich individuell nach Ihren Wünschen konfigurieren. Meist ist nur ein technisches Gerät notwendig, um verschiedene Gegenstände zu bedienen. Mithilfe eines smarten Zuhauses sind viele Dinge im Alltag leichter und komfortabler zu handhaben. Informieren Sie sich doch einmal, wie Smart-Home-Technik auch Ihren Alltag vereinfachen kann.
Angehörige und auch Sie selbst leben ruhiger, wenn Sie sich in Sicherheit fühlen. Tritt ein medizinischer Notfall ein, ist eine schnelle Reaktion wichtig. Hierfür gibt es verschiedene Hausnotrufsysteme, wie beispielsweise ein Notruf-Armband oder Handys, die eine schnelle Kommunikation zu Ärzten oder Angehörigen ermöglichen. Diese Notrufsysteme bestehen aus einer Basisstation, die ans Telefon angeschlossen ist, und enthalten einen Sender, der in direkter Verbindung mit einer vorher festgelegten Zentrale steht.
Allein durch den Alltag zu kommen ist im Alter nicht immer einfach. Auch wenn Sie sich diesen durch einige der oben aufgeführten Maßnahmen vereinfachen können, behebt dies sicherlich nicht alle Probleme.
Wenn Sie auf eine häusliche Pflege angewiesen sind, wird sich Ihr Pflegedienst – gegebenenfalls mit strengeren Auflagen und Hygienemaßnahmen – selbstverständlich weiter um Sie kümmern
Notfallmappe, Betreuungs- & Patientenverfügung: Wir erklären Ihnen, was Sie alles brauchen und worauf es bei der Unterlagen in Sachen Altersvorsorge ankommt. Entdecken Sie jetzt die wichtigen Vorsorge Dokumente im Überblick.
Zu den Vorsorge Dokumenten
Von nicht lebensnotwendigen Touren, beispielsweise zur reinen Unterstützung in der Hauswirtschaft, wird zurzeit eher Abstand genommen. Setzen Sie sich hier doch individuell mit Ihrem Pflegedienst in Verbindung.
Ihre Einkäufe müssen Sie nicht unbedingt selbst erledigen. Es gibt viele ehrenamtliche Initiativen und Nachbarschaftshilfen, bei denen Freiwillige unterstützen. Beispielsweise können diese Einkäufe für Sie durchführen und vor Ihrer Tür abstellen. Liefer- und Bringdienste helfen ebenfalls, unnötige Gänge zum Supermarkt oder zur Apotheke zu vermeiden.
Was Sie beim barrierefreien Bauen beachten müssen.